Nach zahlreichen Regeländerungem zum letzten Jahr,
mussten unsere Trecker sich mehreren komplizierten
Operationen unterziehen, um den Ansprüchen der
Rennleitung zu genügen.
Um in der seriennahen Klasse vorne mitfahren
zu können, wurde ein völlig neuer Mäher wie aus dem
nichts erschaffen.Er sollte kompakter, schneller und
spritziger sein (Näheres kommt im Verlauf des Berichtes).
Nachdem die Hälfte des Teams am Freitag angerückt
ist und sich schonmal an einem Spanferkel gestärkt hat,
ging Samstag das Renngeschehen erst richtig los.
Die Fahrer und Schrauber gaben alles, was bei den
zahlreichen Anhängernin
"Die wilden Wedemärker"- Fanshirts
auch nicht schwer fiel.
So erkämpften sich Tim, Jens und Steffen auf dem
offenen Gerät nach dem ersten Rennen den 12. Platz,
ohne Zwischenfälle, der Mäher schien endlich stabil zu sein.
Auch der neue seriennahe Mäher fuhr mit Gerd,
Kathrin undKlaus-Peter problemlos auf
einen super 9. Platz.
Leider ging es im 2. Rennen aber für beide Mäher nicht
so problemlos weiter. Dem offenen Trecker sprang
zuerst die Kette ab, was aber innerhalb weniger
Minuten in der Box behoben wurde. Doch dies
sollte nicht das einzige Problembleiben, gegen
Ende des Rennens riss auch noch der
Gasbautenzug und der Mäher konnte das Rennen
nur noch in stark reduziertem Tempo
beenden und belegte den 23.Platz.
Dem seriennahen Trecker erging es leider auch nicht
besser,die Riemen rissen und es gingen
leider 40 Minuten Rennzeit verloren, da
sich die Reparaturen als sehr kompliziert
erwiesen, denn das halbe Gerät musste auseinander
genommen werden und musste sich
mit Platz 16 zufrieden geben.
Im Nachtrennen waren die Mäher dann wieder
tiptop und liefen wie geschmiert. Der Offene
kämpfte sich wieder
langsam vor und belegte nun
den Platz 17, der Seriennahe Rang 15.
Nachdem nach dem Nachtrennen nochmal ein
Riemenwechsel am seriennahen Trecker notwendig
waren, konnte es Sonntag in alter Frische weiter
gehen. Die Renngeräte kämpften sich im 4. Lauf wieder
weiter nach vorn. Der Offene landete auf Platz 16, der
Seriennahe auf 11.
Nun ging es zumindest für den gelben Blitz der seriennahen
Klasse im 5. und damit letzten Rennen darum, die Top ten
zu erreichen. Die Piloten des offenen Treckers wollten
einfach nur so viele Plätze gut machen wie möglich.
Am Ende landete der Offene Mäher auf einem
hervorragenden 11. Platz und Tim , Steffen und Jens
haben allen Grund stolz auf sich zu sein!
(10 Plätze besser als letztes Jahr, schaffen sie
das nächstes Jahr auch, stehen sie
ganz oben auf dem Treppchen)
Und Gerd, Klaus-Peter und ihre Co-Pilotin Kathrin
haben es tatsächlich geschafft, die Top ten zu
knacken und haben einen ausgezeichneten
9. Platz erreicht!
Ihr habt uns alle froh gemacht !
Da bleibt nur noch zu sagen, ein super Rennwochenende
mit tollen Treckern, tollen Fahrern und toller
Unterstützung von Fans und nicht fahrenden
Teammitgliedern!